Drogentod zum Discountpreis

Experten zufolge bieten zahlreiche Straßenhändler und Läden für Naturheilmittel in Teheran Medikamente an, die zur Abhängigkeit und sogar zum Tode führen können. Oft beinhalten diese Medikamente das Schmerzmittel Tramadol. Das Mittel wird gegen Nervosität und zur Steigerung der Lust am… mehr »

Rettung vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch

Einigung bei den Genfer Atomgesprächen mit dem Iran: Ausgehandelt wurde die Aussetzung wesentlicher Teile des Atomprogramms gegen eine schrittweise Lockerung der internationalen Sanktionen. Die Einigung mit dem Westen werde die iranische Wirtschaft vor dem Zusammenbruch retten, aber nicht zu mehr… mehr »

100 Tage Rouhani

Irans Regierungschef Hassan Rouhani hatte versprochen, innerhalb der ersten 100 Tage seiner Amtszeit sowohl politische und wirtschaftliche als auch gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen durchzusetzen. Anfang November wollte der Präsident die Nation darüber informieren. Doch sein Bericht lässt auf sich warten.… mehr »

Unterwegs zur Beilegung des Atomstreits

Die neuen Atomgespräche zwischen dem Iran und dem Westen scheinen ein Wendepunkt zu sein. Beide Seiten wissen, dass die seit elf Jahren bestehenden Streitigkeiten nicht allein durch die Genfer Verhandlungsrunde zu beseitigen sind. Doch im Iran ist schon jetzt Enthusiasmus… mehr »

Gute Beziehungen zum Westen stärken den Iran

Warum die neue iranische Regierung unter Präsident Hassan Rouhani gute Beziehungen zu den USA anstrebt und was die Annäherung zwischen den beiden Staaten für andere Länder wie China und Russland bedeutet, beantwortet Mohammad Sadr, einer der wichtigsten Berater des iranischen… mehr »

Iran setzt auf Touristen

Mit der Lockerung der Einreisebestimmungen öffnet die iranische Regierung westlichen Touristen die Tore des Landes. Der Iran will seine touristischen Stärken ausbauen.… mehr »

Die Last der Lastenträger von Teheran

Der Basar der iranischen Hauptstadt Teheran gilt seit jeher als eines der wichtigsten Wirtschaftszentren des Landes. Ruht die Arbeit der Lastenträger dort, ist die Wirtschaft in Gefahr, heißt es. Das Leben der Träger ist hart, der Verdienst gering.… mehr »

Wirtschaftskrise schlimmer als angenommen

Jüngste Statistiken und Aussagen der Verantwortlichen im Iran zeugen von einer gravierenderen Wirtschaftskrise als bisher vermutet wurde. Das negative Wachstum der iranischen Industrie von Rund 14 Prozent sorgt in den Medien für Unbehagen. Die Zahl der jungen Arbeitslosen wurde nach… mehr »

Neue Außenpolitik soll marode Wirtschaft retten

Der Iran hatte 2012 ein negatives Wirtschaftswachstum von 5,4 Prozent. Die Zahl der Arbeitslosen steigt rasant. Wichtige Industriezweige kämpfen ums Überleben. Rouhanis Regierung will das Land mit einer neuen Außenpolitik vor dem Bankrott retten.… mehr »