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Ein iranischer Spion in Westfalen

Ein junger Iraner wird als Agent nach Deutschland geschickt. Als Student soll er Informationen über den Westen sammeln – und landet in Westfalen. Ein Roman über Heimat, Familie und Freiheit.… mehr »

Spott und Hohn trotz neunzehn Toter

Mit Zynismus reagiert ein Teil der iranischen Webcommunity auf den laut offiziellen Angaben „versehentlichen“ Abschuss eines eigenen Schiffes durch die iranische Marine.… mehr »

Abadan unter Quarantäne

Zeinolabedin Moussavi, der Gouverneur der Hafenstadt Abadan im äußersten Südwesten des Iran, hat die Stadtbewohner*innen am Sonntag gebeten, mehrere Tage zu Hause zu bleiben, damit die Infektionskette des neuartigen Coronavirus unterbrochen werden könne. Behörden und Banken in Abadan würden bis… mehr »

Erdbeben im Iran

Nach einem Erdbeben in der Nähe von Teheran berichteten mehrere Medien von einem bevorstehenden Ausbruch des Damavand-Vulkans. Die Behörden dementieren dies. Vor zwei Tagen war bereits der Westen des Iran erschüttert worden.… mehr »

Verhaftete Studenten der Verbindung zur Opposition bezichtigt

Drei Wochen nach der Festnahme zweier Studenten gab die iranische Justiz die Anschuldigung gegen sie bekannt. Den beiden werde versuchte Sabotage und Verbindung zur Oppositionsgruppe der Volksmudschaheddin vorgeworfen, wie Justizsprecher Gholamhossein Esmailie am Dienstag erklärte. Die zwei Festgenommenen hätten während… mehr »

Grünes Licht für neue Landeswährung

Das iranische Parlament hat am Montag der Änderung der nationalen Währung zugestimmt. Demnach wird die Einheit Toman die bisherige offizielle Währung, den Rial, ersetzen. Die bisherige Unterteilung Dinar wird durch den iranischen Keran ersetzt. Jeder Toman soll 100 Keran wert… mehr »

Hafis: Mythos und Poesie

Wie kaum ein zweiter hat der iranische Dichter Hafis in Europa durch die Jahrhunderte Lyriker*innen inspiriert und Orientalist*innen in seinen Bann geschlagen. In seinem Buch „Hafis. Der größte Lyriker persischer Zunge“ geht Nasser Kanani der Sinnlichkeit, Mystik und Eleganz des… mehr »

Lage der Meinungsfreiheit „erbärmlich“

Der iranische Schriftstellerverband schätzt die Lage der Meinungsfreiheit im Iran als „erbärmlich“ ein. Die Presse verliere immer mehr an Stellenwert in der Gesellschaft, hieß es in einer Erklärung zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai.… mehr »