Vodafone kommt in den Iran

Der britische Mobilfunkanbieter Vodafone hat eine Kooperation mit dem iranischen Internetanbieter HiWEB gestartet. Das gab das Unternehmen am Dienstag bekannt. Der Iran verfüge über eine wachsende Mittelschicht, Infrastruktur sowie Energieressourcen und bräuchte ausländische Investitionen, so ein Vodafone-Sprecher.… mehr »

Journalistinnen von Frauenfußball ausgeschlossen

Der iranische Fußballverband hat iranischen Journalistinnen den Zutritt zu zwei Freundschaftsspielen der iranischen und der russischen Frauen-Futsalnationalmannschaft untersagt. Grund war, dass die russischen Spielerinnen nicht verschleiert seien, meldete die Nachrichtenagentur ISNA am Montag.… mehr »

Haftstrafe für Gewerkschafter

Das Revolutionsgericht der zentraliranischen Stadt Saveh hat die zwei Vorstandsmitglieder der Gewerkschaft „Freier Arbeiterverband“, Jafar Azimzadeh und Shapour Ehsanirad, zu jeweils elf Jahren Haft verurteilt.… mehr »

22-Jährige von Hinrichtung bedroht

Die internationale Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) fordert die Aufhebung der Todesstrafe gegen Zainab Sekavand. Die 22-Jährige wird des Mordes an ihrem Ehemann beschuldigt und soll am heutigen Donnerstag in der iranischen Stadt Urumiyeh exekutiert werden.… mehr »

Gefechte in der iranischen Provinz Kurdistan

Die iranische Revolutionsgarde soll bei der Stadt Marivan in der iranischen Provinz Kurdistan das Eindringen einer „antirevolutionären Gruppe“ in den Iran verhindert haben. Das teilte der Kommandant der Revolutionsgarde in der Provinz Kurdistan, Mohammad Hossein Rajabi, am Dienstag mit.… mehr »

Zuckerrohr-Arbeiter protestieren

Seit Sonntag protestieren Dutzende Arbeiter vor dem Verwaltungsgebäude der Zuckerrohrfabrik in der Stadt Haft Tapeh. Sie fordern die Auszahlung ihrer seit Monaten ausstehenden Löhne. Unter den Protestierenden befinden sich sowohl festangestellte Arbeitskräfte wie Zeitarbeiter und Rentner.… mehr »

Ayatollahs erzwingen Rücktritt

Der Leiter des Büros des iranischen Kulturministeriums in der Stadt Ghom, Abbas Daneshi, ist am Sonntag zurückgetreten. Grund ist die massive Kritik mehrerer Großayatollahs an Daneshi wegen eines „unmoralischen“ Konzerts.… mehr »

Uni startet Online-Heiratsbörse

Die Teheraner Shahid-Beheshti-Universität hat eine neue Heiratsvermittlungsbörse gestartet. Auf der Webseite „Hoda“ können sich StudentInnen, aber auch MitarbeiterInnen der Uni kostenlos registrieren lassen.… mehr »