Die Einladung der Filmemacherin Narges Abyar als Mitglied in die Oscar-Akademie hat bei Iraner*innen in den sozialen Netzwerken eine Welle der Kritik ausgelöst.… mehr »
Zehn Jahre nach „Eine iranische Liebesgeschichte zensieren“ liegt mit „Augenstern“ ein neuer Roman von Shahriar Mandanipur auf Deutsch vor. Eine Geschichte über den Verlust der Jugend, die Schrecken des Krieges und ein Land im Griff der Diktatur. Gerrit Wustmann hat… mehr »
Ein junger Iraner wird als Agent nach Deutschland geschickt. Als Student soll er Informationen über den Westen sammeln – und landet in Westfalen. Ein Roman über Heimat, Familie und Freiheit.… mehr »
Wie kaum ein zweiter hat der iranische Dichter Hafis in Europa durch die Jahrhunderte Lyriker*innen inspiriert und Orientalist*innen in seinen Bann geschlagen. In seinem Buch „Hafis. Der größte Lyriker persischer Zunge“ geht Nasser Kanani der Sinnlichkeit, Mystik und Eleganz des… mehr »
Ottessa Moshfegh wird als starke Stimme der jungen amerikanischen Literatur gefeiert. Fahimeh Farsaie über die Literatur der Schriftstellerin mit iranisch-kroatischen Wurzeln.… mehr »
Krieg, Flucht, Exil und die Frage nach der eigenen Identität sind zentrale Themen von Nava Ebrahimis zweitem Roman „Das Paradies meines Nachbarn“, zugleich ist er eine Reise zwischen München, Teheran und Dubai. Gerrit Wustmann hat das Buch gelesen.… mehr »
Am Samstag erhielt der iranische Regisseur Mohammad Rasoulof für seinen Film „Es gibt kein Böses“ den Goldenen Bären bei der 70. Berlinale. Der Film habe viel mit eigenen Erlebnissen zu tun, sagt der Regisseur. Zur Preisverleihung durfte er nicht ausreisen.… mehr »
Anders als im vergangenen Jahr sind Filme von iranischen Regisseuren in fast allen Sektionen der Berlinale vertreten. Im Wettbewerb läuft „Es gibt kein Böses“ von Mohammad Rasoulof.… mehr »
Radio und Revolution: Für Iraner*innen bleiben diese zwei Vokabeln für immer unzertrennlich. Die Rede ist dabei von einer besonderen Welle: dem BBC Persian Service. Niemand, kein Historiker, kein Journalist, aber auch kein Zeitzeuge, kommt an ihm vorbei, wenn er über… mehr »
Pajand Soleymani entwirft in ihrer Erzählung“Immer mit Zucker“eine surreale Welt aus Kinobildern, Intellektuellenpalaver und traumhaften Verwandlungen. Ein ungewöhnliches Leseerlebnis, das entfernt an die Erzählungen aus „Tausend und einer Nacht“ erinnert. Volker Kaminski hat das Buch gelesen.… mehr »
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