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Zahl der Internet-User gestiegen

Laut einer am heutigen Samstag veröffentlichten Studie des iranischen Kommunikationsministeriums nutzen 40,7 Millionen Menschen im Iran das Internet. Das sind 54,2 Prozent der insgesamt rund 75 Millionen Einwohner des Landes. 21,3 Prozent nutzen das Internet über ihr Handy. Die Studie… mehr »

Regierung will Flugzeuge reparieren

Mit Investitionen in Höhe von rund 2 Milliarden Dollar will die iranische Regierung derzeit lahmliegende Flugzeuge wieder in Betrieb nehmen. Das teilte der stellvertretende Verkehrsminister Ali Mohammad Nourian der Nachrichtenagentur IRNA mit. Wenn die internationalen Sanktionen gegen den Iran aufgehoben… mehr »

Ehrung für fünfzig Jahre Menschenrechtsverteidigung

Der Vorsitzende der Internationalen Menschenrechtsföderation, Abdolkarim Lahidji, wurde in Hannover für sein fünfzigjähriges Engagement für die Menschenrechte gewürdigt. Hannovers Bürgermeister Bernd Strauch und die Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi nahmen an der Veranstaltung teil.… mehr »

Iran reagiert auf UN-Resolution

Das iranische Außenministerium hat am Donnerstag auf die jüngste UN-Resolution reagiert, mit der die Vereinten Nationen die Menschenrechtsverletzungen im Iran verurteilen. Wie die iranische Nachrichtenagentur Mehr berichtet, bedauerte die Sprecherin des iranischen Außenministeriums, Marzieh Afkham, die neue Resolution, die sie… mehr »

Medienverbote wirkungslos

71 Prozent der EinwohnerInnen der iranischen Hauptstadt Teheran sehen sich ausländische Satellitensendungen im Fernsehen an. Das teilte Irans Kultusminister Ali Jannati am Dienstag mit. Laut der Nachrichtenagentur IRNA handelt es sich bei der Zahl um das Ergebnis eines Forschungsprojekts im… mehr »

Kritik an Treffen von EU-Delegation mit Sotudeh und Panahi

Der Chef des iranischen Verwaltungsgerichts, Mohammad Jafar Montazari, hat das Treffen einer EU-Delegation mit dem iranischen Regisseur Jafar Panahi und der Rechtsanwältin Nasrin Sotudeh kritisiert. Das meldete die Nachrichtenagentur FARS am Dienstag. Demnach warf Montazari der Delegation vor, sich „heimlich“… mehr »

Drogentod zum Discountpreis

Experten zufolge bieten zahlreiche Straßenhändler und Läden für Naturheilmittel in Teheran Medikamente an, die zur Abhängigkeit und sogar zum Tode führen können. Oft beinhalten diese Medikamente das Schmerzmittel Tramadol. Das Mittel wird gegen Nervosität und zur Steigerung der Lust am… mehr »

Immobilienberatung für Frauen tabu

Frauen dürfen im Iran nicht als Immobilienberaterinnen arbeiten. Das teilte der Leiter des iranischen Immobilienverbands Hassam Aghbaei der iranischen Nachrichtenagentur ISNA mit. Aghbaei warnte die Immobilienhändler davor, Frauen einzustellen. Sie dürften lediglich als Sekretärinnen oder einfache Mitarbeiterinnen beschäftigt werden. Eine… mehr »

Parlament fordert stärkere Urananreicherung

Das iranische Parlament will einen Entwurf verfassen, um bei der Frage der Urananreicherung mitbestimmen zu können. Das teilte der konservative Abgeordnete Abolghasem Jarareh der Nachrichtenagentur MEHR am Samstag mit. Ziel sei es, die Regierung dahin zu leiten, bei den Atomverhandlungen… mehr »

Justizchef befürwortet Todesstrafe

Hinrichtungen abzulehnen sei gleichbedeutend mit der Ablehnung islamischen Rechts. Das sagte Irans oberster Justizchef Sadegh Larijani iranischen Nachrichtenagenturen zufolge am Donnerstag. Larijani fügte hinzu, die Todesstrafe sei nicht zu kritisieren, da sie laut Koran als „Qisas“ zum islamischen Recht gehöre.… mehr »