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Verschleierung oder Aufklärung: Wirtschaftskriminalität im Iran

Mit der Hinrichtung eines der größten Betrüger der iranischen Geschichte habe die Justiz die Aufklärung einer Unterschlagung erschwert, an der auch Teile der früheren Regierung beteiligt war, klagen Kritiker. Nun steht die Klärung eines noch größeren Falls von Wirtschaftskriminalität an.… mehr »

Iranisches Nationalorchester wieder zugelassen

Das iranische Nationalorchester wurde unter der Leitung des Komponisten Farhad Fakhreddini wieder zugelassen. Das teilte der Leiter der Musikabteilung des iranischen Kultusministeriums, Pirouz Arjomand, der iranischen Nachrichtenagentur IRNA zufolge am Montag mit.… mehr »

Rouhani fordert  Informationsfreiheit

Die Nutzung von Satellitenfernsehen und sozialen Netzwerken solle uneingeschränkt möglich sein, fordert der iranische Präsident Hassan Rouhani. Die Mehrheit der iranischen Internetgemeinde begrüßt den Vorstoß. Doch es gibt auch skeptische und kritische Stimmen.… mehr »

Hinrichtung ohne Ankündigung

Mahafarid Amirkhosrawi, der ehemalige Geschäftsführer der iranischen Holding Amir Mansour Aria Investment, ist am Samstag im Teheraner Evin-Gefängnis ohne vorherige Benachrichtigung seines Anwalts und seiner Familie hingerichtet worden.… mehr »

Iranerinnen im Sumpf der Sucht

Dass der Iran unter einem Drogenproblem leidet, ist seit langem bekannt. Neue Zahlen zeigen, dass auch immer mehr Frauen zu Rauschmitteln greifen. ExpertInnen sind alarmiert. … mehr »

Zahl tödlicher Arbeitsunfälle steigt

Rund 1.800 ArbeitnehmerInnen sind im vergangenen Jahr im Iran durch Unfälle am Arbeitsplatz ums Leben gekommen. Das gab Irans stellvertretender Arbeitsminister Hassan Heftahtan iranischen Nachrichtenagenturen zufolge am Donnerstag bekannt. … mehr »

Afghanen sterben für Damaskus und Teheran

Die iranische Revolutionsgarde soll afghanische Flüchtlinge als Kämpfer für das syrische Regime rekrutiert haben, berichtet das Wallstreet Journal. Teheran dementiert dies zwar, doch deutet manches darauf hin, dass in Syrien tatsächlich Afghanen für Assad geopfert werden. Afghanische Politiker fordern Aufklärung.… mehr »

Streit um WhatsApp

Die Zulassung des Online-Kurznachrichtendienstes „WhatsApp“ durch das iranische Kommunikationsministerium verstoße gegen das Gesetz. Das sagte Irans Oberster Staatsanwalt Gholamhossein Mohseni Ejei der iranischen Nachrichtenagentur ISNA am Montag.… mehr »

Späte Ehrung: Internationaler Preis für die „Mothers of Khavaran“

In Südkorea wurde eine Initiative der Mütter von ermordeten politischen Gefangenen im Iran ausgezeichnet. Die Auszeichnung hat bei MenschenrechtsaktivistInnen große Resonanz erfahren. Manche vergleichen die „Mütter von Khavaran“ mit den argentinischen „Mütter der Plaza de Mayo“ und prophezeien ihnen einen… mehr »