Rouhani greift Gegner scharf an

„Unter dem Vorwand, die Weltmächte zu bekämpfen, wurden Staatsgelder veruntreut und die Bevölkerung ausgeraubt.“ Mit diesen Worten hat der iranische Präsident Hassan Rouhani iranischen Nachrichtenagenturen zufolge das ultrakonservative Lager im Iran scharf angegriffen.… mehr »

Insel Qeschm bekommt Gouverneurin

Ezzat Kamalzadeh Abbasi wird neue Gouverneurin der iranischen Insel Qeschm. Das teilten die iranischen Nachrichtenagenturen unter Berufung auf das Innenministerium am Sonntag mit.… mehr »

Vierzig Hinrichtungen drohen

Rund 40 iranischen Sunniten vorwiegend aus den kurdischen Gebieten des Landes drohe die Hinrichtung. Das schreiben im Exil lebende iranische Aktivisten aus dem liberalen Lager „Melli Mazhabi“ in einem offenen Brief, den BBC Persian am Freitag veröffentlichte. Die Verfasser fordern… mehr »

Ultrakonservativer Protest ohne Genehmigung

Eine Protestversammlung für eine strengere „Hedschab-Kontrolle“ bei iranischen Frauen habe ohne Genehmigung und damit gesetzeswidrig stattgefunden. Das sagte der Teheraner Polizeichef Hossein Sajedinia am Donnerstag, berichtet die iranische Nachrichtenagentur ISNA. Am Mittwoch hatten Dutzende DemonstrantInnen vor dem Innenministerium in Teheran… mehr »

Größter Unterschlagungsfall der iranischen Geschichte

Im Prozess gegen den Milliardär Babak Zanjani gehe es um den größten Fall von Unterschlagung in der iranischen Geschichte. Das sagte der Teheraner Staatsanwalt Abbas Jafari Doulatabadi iranischen Nachrichtenagenturen am Mittwoch. Der 42-jährige Zanjani soll rund 9.000 Milliarden Tuman, umgerechnet… mehr »

Außenminister zu Holocaust-Äußerungen befragt

Irans Außenminister Javad Zarif musste am Dienstag auf Wunsch von ultra-konservativen Abgeordneten vor dem iranischen Parlament seine Äußerungen zum Holocaust erklären. Zarif hatte im September 2013 in einem Fernsehinterview mit dem amerikanischen Sender ABC gesagt, der Holocaust sei „kein Mythos“,… mehr »

Milliarden-Kredite werden nicht zurückgezahlt

Kredite in Höhe von rund 23,4 Milliarden Euro würden nicht an iranische Banken zurückgezahlt. Das sagte der Vizepräsident des Iran, Eshaq Jahangiri, iranischen Nachrichtenagenturen zufolge am Montag. Jahangiri habe der Justiz eine Liste mit 575 säumigen Zahlern übergeben. Gleichzeitig gab… mehr »

Erste Theaterintendantin in Teheran

Die Regisseurin und Schauspielerin Parisa Moghtadi ist zur Intendantin des Teheraner Stadttheaters „Theater-e Shahr“ ernannt worden. Das meldete die Nachrichtenagentur MEHR am Sonntag. Damit hat erstmals seit der iranischen Revolution vor 34 Jahren eine Frau die Leitung des größten Theaters… mehr »