Der Regierungssprecher der Islamischen Republik, Ali Bahadori Jahromi, hat Deutschland mit einer Anklage wegen Menschenrechtsverletzungen gedroht.… mehr »
Erneut hat ein Revolutionstribunal ein Todesurteil gegen einen Teilnehmer der andauernden Proteste im Iran verhängt. Er habe bei einer Protestversammlung in Teheran mit einer so genannten Blankwaffe Straßen gesperrt, Autos angehalten und Menschen verunsichert, schrieb die Nachrichtenagentur der iranischen Justiz… mehr »
Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF zeigte sich am Freitag „zutiefst besorgt“ über getötete, verletzte und inhaftierte Kinder bei den Protesten im Iran.… mehr »
Seit vergangener Woche wurde in den Sozialen Netzwerken zu Straßenkundgebungen und Streiks im Iran am 15., 16. und 17. November aufgerufen. An diesen drei Tagen waren im November 2019 nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters bis zu 1.500 Protestierende im Iran… mehr »
Der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Nasser Kanaani, hat die Äußerungen der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock als „nicht konstruktiv und unverantwortlich“ bezeichnet.… mehr »
Mehr als 300 iranische Journalist:innen haben am Sonntag in einer gemeinsamen Erklärung die Freilassung der beiden Journalistinnen gefordert, die die ersten Berichte über den Tod von Mahsa Amini verfasst haben.… mehr »
Die Startup-Gruppe Hezardastan, Eigentümerin des iranischen Navigationssystems „Balad“, wird Dutzende Stellen abbauen müssen. Dies teilte Hezardastan am Dienstag mit. Das Navigationssystem werde noch bis Ende des iranischen Jahres im März 2023 betrieben. Danach werde über die Zukunft des Dienstes entschieden.… mehr »