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IranerInnen loben Rouhanis Tweet

Irans Präsident Hassan Rouhani erntet Lob von iranischen Internet-NutzerInnen. Der Grund: seine Grüße anlässlich des jüdischen Neujahrs. Ebenfalls ein Web-Hot-Topic: die Solidaritätswelle für die Fußballerin Niloufar Ardalan.… mehr »

IAEA-Chef besucht Militäranlage Parchin

Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Yukiya Amano, hat bei einem eintägigen Besuch im Iran die umstrittene Militäranlage Parchin bei Teheran besucht. Das meldete die iranische Nachrichtenagentur IRNA am Sonntag.… mehr »

Der entzauberte Held – Die schweren Tage eines Generals

Ein Männer-Dreieck in einem Bürgerkrieg: Baschar Al Assad, Wladimir Putin und Qassem Soleimani. Sie gelten als Hauptakteure des syrischen Dramas. Der bedrängte Herrscher in Damaskus bekommt vom starken Mann aus Moskau Personal und Waffen. Um den dritten Mann, den mächtigen… mehr »

Gericht stellt Ermittlungen gegen Musiker ein

Das iranische Revolutionsgericht in Teheran hat die Anklage gegen den Musikkomponisten Majid Derakhshani aufgehoben. Das berichtete die Nachrichtenagentur FARS am Donnerstag. Gegen Derakhshani war wegen eines gemeinsamen Auftritts mit einer weiblichen Solistin ermittelt worden.… mehr »

Zwei Blogger verhaftet

Die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (ROG) hat die Verhaftung von zwei Bloggern im Iran, Arash Zad und Mohsen Sadeghi-Nia, verurteilt. Das berichtete die persischsprachige ROG-Webseite am Mittwoch.… mehr »

Arbeiteraktivist stirbt im Gefängnis

Der inhaftierte Arbeiteraktivist Shahrokh Zamani ist am Sonntag im Rajaei-Shahr-Gefängnis in der Stadt Karaj an den Folgen eines Hirnschlags gestorben. Das berichtete das persischsprachige Nachrichtenportal Kalameh am Montag.… mehr »

Das wahre Gesicht des Islam

Mit „Muhammad: The Messenger of God“ kam kürzlich der teuerste Film der iranischen Geschichte in die Kinos. Der mit beispielloser staatlicher Förderung gedrehte Film soll „das wahre Gesicht des Islam“ präsentieren und unter Muslimen für Einigkeit sorgen. Das zeichnet sich… mehr »

Ruinen von Persepolis gefährdet

Die 2.500 Jahre alten Ruinen der altpersischen Residenzstadt Persepolis sind durch massive Setzungsprozesse im Boden der Region stark gefährdet. Das teilte der Büroleiter des Persepolis-Komplexes, Masoud Rezai Monfared, mit.… mehr »