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Die lebensgefährliche Luft von Asalouyeh

Asgar Jalalian, Mitglied des Energieausschusses des iranischen Parlaments, hat vor den Gefahren der „verpesteten Luft“ in Asalouyeh im Süden Irans gewarnt. Das Online-Magazin „Ghanoon“ zitiert den Abgeordneten mit den Worten, die Luft von Asalouyeh verursache Krebs, Missgeburten, Allergien und Herzkrankheiten.… mehr »

Das Leben des Propheten Mohammad wird verfilmt

Laut iranischen Nachrichtenseiten soll das Leben Mohammads, des Propheten der Muslime, im Süden Irans verfilmt werden. Da es in dem Film um die Zeit bis zu seinem zwölften Lebensjahr geht,  wird man den Propheten nicht sehen. Im sunnitischen Islam ist… mehr »

AIDS-Tag ohne Resonanz in den iranischen Medien

Vom Welt-Aids-Tag am 1. Dezember haben die meisten Iraner kaum etwas mitbekommen. Weder in den staatlichen Medien noch in den wichtigen Nachrichtenportalen wurde der Tag zum Anlass genommen, um auf die immer noch bestehende Gefahr des tödlichen HIV-Virus  aufmerksam zu… mehr »

Solidaritätsbesuch der Diplomaten in der britischen Botschaft

Am Donnerstag besuchten diplomatische Vertreter aller EU-Staaten die am Dienstag erstürmten Gebäude der britischen Botschaft im Iran. Sie seien vom Ausmaß der Zerstörung geschockt gewesen, berichtete BBC Persian. Von staatlichen iranischen Nachrichtenportalen wurden die Solidaritätsbesuche als „Karneval“ bezeichnet. Auch Fatemeh… mehr »

EU uneinig über das Embargo gegen iranisches Öl

Die EU-Außenminister haben am Donnerstag ihre Sanktionen gegen den Iran verschärft. Sie haben weitere 143 iranische Firmen und 37 hochrangige Funktionäre mit Sanktionen belegt. Somit steigt die Zahl der von den Sanktionen betroffenen iranischen Firmen und Institutionen auf 433. Insgesamt… mehr »

Gedenken in einem verbarrikadierten Haus

Die in Deutschland lebende Künstlerin Parastou Forouhar war Ende November wegen der  Gedenkfeier zum Todestag ihrer Eltern im Iran. Das Politikerehepaar Darioush und Parvaneh Forouhar wurde vor 13 Jahren in ihrem Haus durch Agenten des Informationsministeriums in Teheran ermordet. TFI… mehr »

Internet-Heiratsschwindler in Teheran festgenommen

Nach Informationen der Nachrichtenagentur Ilna hat die Teheraner Polizei einen Heiratsschwindler festgenommen, nachdem sich ein Opfer bei den Beamten gemeldet hatte. Der Mann, der sich im Netz „Richard Shirdel“ nannte, lernte das spätere Opfer über eine Singlebörse im Internet kennen.… mehr »

Erneut neun Menschen hingerichtet

Am 29. November sind im Iran neun Menschen gehängt worden. Acht von ihnen saßen wegen Drogendelikten und Vergewaltigung im Zentralgefängnis von Kermanshah. Sie wurden laut der  kurdisch-iranischen Nachrichtenagentur Mokrian auf einem zentralen Platz der Stadt gehängt. Die Nachrichtenagentur ISNA berichtete,… mehr »

Erpressung per Internet

In Isfahan hat die Polizei einen Mann verhaftet, der versucht hatte, eine Familie über das Internet zu erpressen. Der 18-Jährige hatte laut der Zeitung „Iran“ damit gedroht, Privatfotos der Familie im Internet zu verbreiten, falls sie nicht einen unbekannten Millionen–Betrag… mehr »

Säureopfer will doch Vergeltung

Eigentlich hatte Ameneh Bahrami ihrem Peiniger verziehen. Nun wolle sie doch Rache, sagte die 33-Jährige der Nachrichtenagentur Isna. Vor sieben Jahren hatte ein Mann Bahrami Schwefelsäure ins Gesicht geschüttet, weil sie ihn nicht heiraten wollte. Da sie damals keinen Anwalt… mehr »