News

Die Proteste im Iran gehen weiter

Sechs Tage nach Beginn der Proteste im Iran sind dabei nach offiziellen Angaben 21 Menschen, darunter ein Revolutionswächter, getötet worden. Die Zahl der Verletzten ist bisher nicht bekannt. Mehr als 1.000 Menschen sind verhaftet worden. Nach Angaben des iranischen Innenministeriums… mehr »

Proteste im Iran: Eine Reise ins Ungewisse

Die Zahl der Toten bei den Unruhen im Iran steigt täglich. Das Ausland sendet Ermahnungen an die Regierung in Teheran. Irans Präsident Hassan Rouhani mahnt ebenfalls: die Demonstranten, die Sicherheitskräfte und das Ausland.… mehr »

Eine Protestwelle erfasst den Iran

Seit Donnerstag protestieren in fast allen Städten Menschen auf den Straßen. Der Anlass der Proteste war die miserable Wirtschaftspolitik der Regierung. Doch mittlerweile rufen Demonstranten „Tod dem religiösen Führer“. Es gab Tote und Verletzte, viele Protestler wurden verhaftet. In den… mehr »

Frau von inhaftiertem Gewerkschafter festgenommen

Robabeh Rezaie, Ehefrau des inhaftierten Gewerkschafters Reza Shahabi, ist bei einer Protestversammlung am Dienstag in Teheran festgenommen worden. Zudem sollen mindestens 38 weitere Personen festgenommen worden sein. Bis zur Stunde ist unklar, wohin sie gebracht wurden.… mehr »

Razzia auf Yalda-Party

Bei zwei nicht erlaubten Partys hat die Polizei im Iran am Donnerstagabend insgesamt 230 Personen verhaftet. Eines der Feste fand in einer Villa in der nordöstlich von Teheran gelegenen Kleinstadt Lavasan statt, das andere in Teheran.… mehr »

Teheran nach Erdbeben im Ausnahmezustand

Wegen der drohenden Nachbebengefahr bleiben am Donnerstag in Teheran alle Behörden, Universitäten und Schulen geschlossen. Das gab die staatliche iranische Organisation für Krisenmanagement bekannt.… mehr »

Geständnis unter Druck

Der inhaftierte Mediziner Ahmadreza Djalali hat in einem Telefonat mit Familienangehörigen in seinem Namen veröffentlichte Geständnisse als „falsch“ bezeichnet. Die Aufnahme des Telefongesprächs liegt der persischsprachigen Redaktion der Deutschen Welle vor.… mehr »

Kampagne enttäuschter WählerInnen sorgt für Debatte

Auf die Online-Kampagne „Pashimanam“, auf Deutsch „Ich bereue“, die seit einigen Tagen in den sozialen Netzwerken die Politik des amtierenden iranischen Präsidenten Hassan Rouhani kritisiert, reagierte Rouhanis Medienberater Hossamedin Ashna am Samstag empört.… mehr »