„Wahrsager“ haben Hochkonjunktur

Nach Angaben von Raufeh Ghayoumi vom iranischen Gesundheitsministerium suchen jährlich mehr als 7,5 Millionen Iraner Hilfe bei „Wahrsagern“. Drei Viertel davon seien Akademiker, so Ghayoumi im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Fars. Als Grund nannte die Expertin Einsamkeit, psychische Probleme, fehlendes… mehr »

73 Menschen sterben täglich auf iranischen Strassen

Nach Angaben der iranischen Gerichtsmedizin sterben täglich 73 Iraner durch Autounfälle. Die Zahl der Verletzten liegt bei 1.064 Menschen pro Tag. Laut der Nachrichtenagentur Fars sind in der ersten Hälfte des iranischen Jahres, das am 21. März, beginnt, 11.201 Menschen… mehr »

Der zweitwichtigste Mann der Zentralbank verhaftet

Laut iranischer Nachrichtenportale ist Hamid Pourmohammadi, der stellvertretende Leiter der iranischen Zentralbank, verhaftet worden. Zuvor hatte der iranische Oberstaatsanwalt Mosehni Ejeie der Presse mitgeteilt, dass im Zusammenhang mit der größten Unterschlagung der iranischen Geschichte zwei Männer verhaftet worden seien. Die… mehr »

Die Regierung schuldet den Teebauern fast 8 Mio Euro

Nach Angaben des Parlamentsabgeordneten Mehrdad Lahouti schuldet die iranische Regierung den Teebauern in der nordiranischen Provinz Gilan 12 Milliarden Tuman, das entspricht etwa 7,8 Millionen Euro. Lahouti wies in einer öffentlichen Sitzung des Parlaments am 26. Oktober darauf hin, dass… mehr »

Arbeiterstreik im Süden Irans

In Khorramshar im iranischen Südwesten befinden sich seit Tagen die Arbeiter der städtischen Parks im Streik. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Ilna haben sie in den letzten zwei Monaten kein Gehalt bekommen. Außerdem wurden ihre Überstunden der vergangenen sechs Monaten noch… mehr »

Schwedischer Menschenrechtspreis für iranische Menschenrechtsaktivistin

Narges Mohammadi, die stellvertretende Vorsitzende des Vereins Iranischer Menschenrechtsverteidiger, wird mit dem Per-Anger-Preis ausgezeichnet. Der Preis wird jährlich von der schwedischen Regierung und dem Living History Forum an Personen vergeben, die sich in besonderer Weise für Demokratie und Menschenrechte einsetzen.… mehr »

Entwicklung von Fahrrädern für Frauen im Iran

Im Iran werden spezielle Fahrräder für Frauen entwickelt, berichtete der Chef der iranischen Transportorganisation, Mohammad Royaniyan, in einem Interview mit der Nachrichtenagentur „Ilna“. Unter anderem soll das Fahrrad so gebaut werden, dass Frauen mit Tschador keine Probleme haben, damit zu… mehr »

Neugeborenes Baby als Pfand für 27.000 €

Als Pfand für 40 Millionen Toman, etwa 27.000 Euro, musste ein neugeborenes Baby in einem Teheraner Krankenhaus zurückbleiben. Das berichtet das Internetmagazin „Poniz“. Die Eltern hatten Vierlinge bekommen, die zu früh geboren wurden. Die vier Babys mussten deshalb in eine… mehr »

Erstes Obdachlosenheim für Frauen in Teheran

Die Teheraner Stadtverwaltung sucht derzeit nach einem geeigneten Standort für die Errichtung eines Obdachlosenheims für Frauen. Das sagte Reza Jagiri von der Abteilung „Gesellschaftliche Dienstleistungen“ im Teheraner Rathaus der Nachrichtenagentur „Mehr“. Das geplante Heim wird das erste speziell für obdachlose… mehr »