Widerstand gegen Polizeibeamte

Der Staatsanwalt von Teheran, Abbas Jafari Doolatabadie, hat die Festnahme des Medienberaters des iranischen Staatspräsidenten Mahmoud Ahmadinejad, Ali-Akbar Javanfekr, dementiert. Javanfekr habe Widerstand gegen die Polizeibeamten geleistet, die versucht hätten, ihn festzunehmen. Auch seine Mitarbeiter haben Medienberichten zufolge gegen die… mehr »

Aufschwung beim Organhandel

Laut einem Bericht der iranischen Zeitung Ebtekar hat der Handel mit Körperorganen im Iran zugenommen. Die Armut brächte immer mehr Bürger dazu, ihre Nieren, Leber oder sogar Augenteile zu verkaufen. Mohammad- Javad Nazari, Mitglied des Gesundheitsausschusses des Parlaments, bestätigte im… mehr »

Demo gegen Entwurf des neuen Arbeitsgesetzes

Hunderte von iranischen Arbeitern demonstrierten am Sonntag, dem 20. November, vor dem iranischen Parlamentgebäude gegen einen neuen Entwurf des Arbeitsgesetzes. Den Protestierenden zufolge wurden in dem Entwurf Arbeiterrechte gestrichen. Unter anderem bekämen Arbeitgeber das Recht, Arbeiter viel einfacher als früher… mehr »

Verwirrung über die Zusammenarbeit mit der IAEO

Der neuste Bericht der Internationalen Atomenergie-Behörde IAEO über  mögliche militärische Aspekte des iranischen Atomprogramms stößt im Iran  auf scharfe Kritik. Über die zukünftige Zusammenarbeit mit der IAEO gibt es jedoch widersprüchliche Äußerungen. Während das iranische  Parlament am Dienstag, den 22.… mehr »

Medienberater von Ahmadinejad verurteilt

Ali-Akbar Javanfekr, der Medienberater des iranischen Staatspräsidenten Mahmoud Ahmadinejad, ist zu einjähriger Haft und einem dreijährigen Berufsverbot verurteilt worden. Javanfekr ist der Leiter der Regierungszeitung „Iran“. Der Zeitung wurde vorgeworfen, in einer Sonderbeilage den islamischen Frauenschleier „Hijab“ herabgesetzt zu haben.… mehr »

Achtzigtausend Iraner studieren im Ausland

Nach Angaben von Hassan Moslemi Naini, einem hochrangigen Angestellten des iranischen Wissenschaftsministeriums, studieren 80.000 Iranerinnen und Iraner im Ausland. Naini bedauerte dies und wies darauf hin, dass die iranischen Universitäten noch Studienplätze zur Verfügung hätten. Die Ausreise der hoch begabten… mehr »

Neue Frauenwaggons in der Teheraner U-Bahn

Ali Mohamad Gholiha, der Geschäftsführer der Firma „Metro Way“, die Teherans öffentliches Metrosystem betreibt, hat angekündigt, dass die Anzahl der Frauenwaggons  im Teheraner U-Bahnnetz erhöht werde. Demnächst sollen der erste und letzte Waggon jedes Zuges nur für Frauen zugänglich sein.… mehr »

Das Tauziehen um die Wasserpfeife

Das oberste Verwaltungsgericht Irans hat das Rauchen von Wasserpfeifen und Zigaretten in den Teehäusern verboten. Innenministerium und der erste Stellvertreter Präsident Ahmadinejads verkündeten allerdings, dass die Teehäuser nicht im Geltungsbereich des „Gesetzes zur Kontrolle und zum Kampf gegen Tabakwaren“ stünden… mehr »

Ahmadinejads Berater warnt den Informationsminister

Die Auseinandersetzung zwischen der Justizbehörde und der Regierung im Iran gewinnt immer mehr an Schärfe. Ali Akbar Javanfar, Medienberater des iranischen Präsidenten, hat in einem Interview  mit der  Zeitung ETEMAD dem Informationsminister Heydar Moslehi und der iranischen Justiz mangelnde Bereitschaft… mehr »

Monatlich mehr als 150.000 Autos werden produziert

In dem siebten iranischen Monat (23. September – 22. Oktober) sind im Iran 154.649 Autos produziert worden,  131.090 davon waren Pkws. Dies sei eine Steigerung von mehr als 9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum,  schreibt das Nachrichtenportal Khabaronline. Die Autoindustrie im… mehr »