Satellitenschüsselverbot erfolglos

Das Verbot von Satellitenschüsseln ist im Iran gescheitert. Das sagte der Sprecher für die Fraktion Soziales im iranischen Parlament, Seyyed Javad Zamani, wie das Nachrichtenportal Jaras am Donnerstag, den 26.April berichtete. „Das Beschlagnahmen von Satellitenschüsseln aus Privathäusern ist in einer… mehr »

Niedrige Ölpreise bestes Mittel gegen Sanktionen

„Wenn wir unsere Ölpreise niedrig halten, werden einige unserer Konkurrenten nicht mithalten und wir können so die Sanktionen am besten bekämpfen.“ Das sagte Mohsen Ghamsari, leitender Mitarbeiter bei Irans nationaler Öl Gesellschaft (NIOC), der Nachrichtenagentur MEHR am Freitag, den 27.April.… mehr »

Teppichexporte in Millionenhöhe

Im vergangenen Jahr exportierte der Iran handgeknüpfte Teppiche im Wert von rund 600 Millionen in mehr als 80 Ländern weltweit. Das berichtet die iranische Nachrichtenagentur ISNA unter Berufung auf das iranische Zollamt am Donnerstag. Mit 400 Millionen Dollar stehen die… mehr »

Wahlkampagne für Parlamentswahlen

Heute bginnt die offizielle Wahlkampagne für die zweite Runde der iranischen Parlamentswahlen, die am 4.Mai stattfindet. 130 Bewerber kämpfen dabei um die restlichen 65 Plätzen im Parlament der 9. Legislaturperiode der Islamischen Republik Iran. Bei der ersten Wahlrunde am 2.März… mehr »

Wildschutzgebiet erweitert

Das Wildschutzgebiet in der iranischen Provinz Isfahan wurde um 68.000 Hektar erweitert. Das sagte Ahmadreza Lahijanzadeh, der Leiter der  Umweltschutzorganisation in Isfahan, der Nachrichtenagentur ISNA am Mittwoch, den 25.April. Derzeit hat die Provinz sieben Naturschutzgebiete, die insgesamt etwa 640.000 Hektar… mehr »

Kaufkraft drastisch gesunken

Die Kaufkraft der iranischen Bevölkerung ist angesichts der hohen Inflation um 40 Prozent gesunken. Das sagte Elias Naderan, Abgeordneter und Mitglied der parlamentarischen Wirtschaftskommission, am Mittwoch der Nachrichtenagentur ILNA. Als Ursache nannte Naderan unter anderem die Umsetzung des „Gesetzes zur… mehr »

Britisch-iranische Beziehungen „oberste Staatsangelegenheit“

Über die Beziehung zwischen dem Iran und Großbritannien entscheide nicht das Parlament, sondern der iranische Sicherheitsrat sowie das Außenministerium, vor allem aber die oberste Staatsebene. Das sagte der Leiter der „Iran-Großbritannien-Freundschaftsgruppe“ im iranischen Parlament, Hossein Nejabat, der Nachrichtenagentur ISNA am… mehr »

Cyberangriff auf das iranische Erdölministerium

Durch einen Cyberangriff seien mehrere Server des Ölministerium lahm gelegt worden. Das sagte der Sprecher des iranischen Ölministeriums, Ali Nikzad Rahbar, am Montag der iranischen Nachrichtenagentur MEHR. Demnach sei die Verbindung des Ministerium zu vier Ölproduktionsfirmen unterbrochen worden, die Ölförderung… mehr »

Menschenrechtsaktivistin verhaftet

Die iranische Menschenrechtsaktivistin Narges Mohammadi befindet sich seit dem 21.April in Teheran im Gefängnis. Mohammadi hatte sich an dem Samstag bei der Informationsbehörde in der iranischen Stadt Zandjan melden müssen. Dort wurde sie zunächst für mehrere Stunden festgehalten und dann… mehr »

Zehntausende Arbeiter ohne Jobs

Im vergangenen Jahr haben im Iran landesweit etwa 100.000 Arbeiter aus rund tausend verschiedenen Fabriken ihre Jobs verloren. Das sagte der Leiter der iranischen Arbeiterorganisation „Khaneh Karegar“, Alireza Mahjoub, der iranischen Nachrichtenagentur ILNA am Montag, den 23. April. Als derzeit… mehr »