Justiz-Offensive gegen WhatsApp, Viber und Co.

Hassan Rouhanis Regierung wird seit ihrem Antritt im vergangenen Jahr wegen ihrer moderaten Politik von konservativen Kräften des Iran attackiert. Der Disput um das Thema Zensur zwischen den beiden politischen Lagern geht nun in eine neue Runde. Während die konservative… mehr »

Rouhani erzürnt Internetgemeinde

Irans Staatspräsident Hassan Rouhani hat mit Äußerungen zur Politik seines Landes einen Großteil der iranischen Netzgemeinde gegen sich aufgebracht. Viele vergleichen ihn mit seinem Amtsvorgänger Mahmud Ahmadinedschad. … mehr »

Protestwelle von ArbeiterInnen im Iran

Die Misere der iranischen Wirtschaft führt zu wachsenden Protesten von Beschäftigten im Iran. Sie fordern einen höheren Lebensstandard und gehen dabei über betriebliche Belange hinaus. Die Regierung hofft unterdessen auf eine Einigung im Atomstreit mit dem Westen, um nach dem… mehr »

Steigende Selbstmordrate

Immer mehr IranerInnen nehmen sich das Leben. Die Gründe seien vor allem gesellschaftliche, sagen ExpertInnen. Ändere sich der Umgang mit dem Thema nicht, werde die Zahl weiter steigen.… mehr »

Gebetszwang für SchülerInnen

In wenigen Tagen enden im Iran für Millionen SchülerInnen die Sommerferien. Künftig soll in den Schulen nicht nur gelernt, sondern auch mehr gebetet werden. Keine gute Idee, finden ExpertInnen.… mehr »

Ice Bucket Challenge-Hype erfasst den Iran

Die Ice Bucket Challenge genießt nicht nur in der westlichen Welt, sondern auch im Iran große Popularität. Viele IranerInnen begrüßen die Aktion, die einem guten Zweck dient. Aber es gibt auch KritikerInnen des Web-Hypes. … mehr »

Sünden im Gottesstaat

Sex vor der Eheschließung hat nicht stattzufinden, so der Wille der religiösen Autoritäten im Iran. Jüngste Forschungen belegen jedoch, dass die Bevölkerung der Islamischen Republik mit ihrer Sexualität ganz anders umgeht, als den Herrschenden lieb ist.  … mehr »

Ernüchterung bei iranischen Frauen

Viele Iranerinnen gaben Hassan Rouhani bei den Präsidentschaftswahlen 2013 ihre Stimme, um etwas für die Geschlechtergleichberechtigung zu tun. FrauenrechtlerInnen zeigen sich nach 365 Amtstagen des neuen Präsidenten jedoch überwiegend enttäuscht über dessen bisherige Bilanz. … mehr »

Frauendiskriminierung als politisches Druckmittel

Seit Wochen wird in den iranischen Medien über Geschlechtertrennung auf Arbeitsplätzen diskutiert. Während die Ultrakonservativen diese Maßnahme als „Frauenförderung“ bezeichnen, erachten  die KritikerInnen sie als  Diskriminierung. … mehr »