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Der lange Weg zum “Proud to be Gay”

Im Iran ist man weit davon entfernt, an Lesbian & Gay Pride auch nur zu denken. Homophobie, Diskriminierung und drakonische Strafen für homosexuelle Handlungen sind Gründe, warum IranerInnen auch nach Deutschland fliehen, um hier zu einem selbstbewussten Umgang mit ihrer… mehr »

Vorsitzender des Lehrer-Verbands verhaftet

Der Vorsitzende des iranischen Berufsverbands der Lehrer, Esmaeil Abdi, ist am Samstag in Teheran verhaftet worden, wie das persischsprachige Nachrichtenportal Kalameh am Sonntag berichtete. Demnach wurde Abdi am Evin-Gefängnis festgenommen, als er sich dort über die Hintergründe eines gegen ihn… mehr »

Freundlichkeit macht Bücherfreunde

StudentInnen und Uni-AbsolventInnen haben in einer kleinen iranischen Stadt ein großes Zeichen gesetzt. Sie setzen sich für die Verbesserung der Lesekultur von Kindern ein. Unter dem Motto „Freundlichkeit“ versuchen sie, Schulkinder für Literatur und Kultur zu interessieren.… mehr »

Beschlagnahmte Drogen verbrannt

Am Donnerstag hat die Polizei in der iranischen Provinz Fars rund 12 Tonnen beschlagnahmter Drogen verbrannt. Das teilte die iranische Nachrichtenagentur IRNA gestern mit. Die Aktion fand im Rahmen des internationalen Tags gegen Drogen am 26. Juni statt.… mehr »

Verhaftungen wegen Nichteinhalten des Fastens

41 Frauen und 51 Männer sind am Dienstag in der iranischen Stadt Täbriz verhaftet worden, da sie in einem Coffeeshop während des Fastenmonats Ramadan vor dem abendlichen Ende der Fastenzeit gegessen und getrunken hatten.… mehr »

Smartphones für Theologiestudenten verboten

Angehende Theologen im Iran dürfen künftig keine Smartphones mehr benutzen. Das Verbot gilt sowohl für iPhones als auch für mit Android funktionierende Handys. Die neue Verordnung sei im Mai vom Hauptverwaltungsbüro aller Theologiehochschulen im Iran erlassen worden, berichteten Nachrichtenagenturen am… mehr »

Behandlung gegen Schmiergeld

Die ärztlichen Behandlungstarife der Krankenkassen im Iran sind seit Jahren konstant geblieben. Deshalb verlangen Ärzte und Krankenhäuser von den PatientInnen horrende Extrasummen. Nicht nur PatientInnen, auch der Gesundheitsminister beschwert sich über die „Schmiergelder“.… mehr »