Der iranische Autohersteller Iran Khodro Diesel hat die Installation von Dieselpartikelfiltern (DPF) bei LKW vorübergehend eingestellt. Hintergrund sind die US-Sanktionen.… mehr »
Seit Montag steht Shabnam Nematzadeh, die Tochter des ehemaligen iranischen Ministers für Industrie und Handel Mohammad Reza Nematzadeh, wegen „Schädigung des Zuteilungssystems von Medikamenten“ in Teheran vor Gericht. … mehr »
In einer am Sonntag von BBC Farsi veröffentlichten Audiodatei berichtet die inhaftierte Arbeiteraktivistin Sepideh Gholian von der „unerträglichen Situation“ im Frauengefängnis Gharchak, 35 Kilometer südöstlich der iranischen Hauptstadt.… mehr »
Der Iran wäre nur dann wieder zu Verhandlungen mit den Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats und Deutschland bereit, wenn die USA ihre Sanktionen gegen das Land aufheben würden.… mehr »
Ihre Mütter waren Kinder oder Jugendliche, als die Islamische Republik Iran und mit ihr die islamischen Kleidungsvorschriften eingeführt wurden. Die Töchter wurden in das digitale Zeitalter geboren und kennen so neben ihrer eigenen Lebenswirklichkeit auch die weite Welt von Kindesbeinen… mehr »
Sahar Khodayari, ein weiblicher iranischer Fußballfan, ist am Montag eine Woche nach ihrer Selbstverbrennung in einem Teheraner Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen.… mehr »
Zum schiitischen Trauermonat Muharram haben Mitglieder von Umweltschutzvereinen in vielen iranischen Städten Plastikmüll von den Straßen geräumt und Passant*innen aufgefordert, ihren Müll nicht liegen zu lassen.… mehr »
Die Festnahme der Fotografin Noushin Jafari wühlt die iranische Web-Community auf. Die einen verlangen wegen „Blasphemie“ die Höchststrafe. Die anderen betonen ihre Unschuld und fordern ihre Freilassung. Der Fall entwickelt sich zum Symbolbild des enormen Drucks, dem iranische Aktivist*inn in… mehr »
Der Betriebsrat der Zuckerrohrfabrik Haft Tapeh in der südiranischen Provinz Khuzestan hat die hohen Haftstrafen gegen sieben Arbeiteraktivist*innen als „ungerecht“ bezeichnet.… mehr »
Wie der Abgeordnete Mahmoud Sadeghi am Mittwoch auf Twitter berichtete, hat die iranische Regierung an 53 Personen, die 2012 in Zusammenhang mit den Morden an mehreren iranischen Atomwissenschaftlern verhaftet worden waren, Schmerzensgelder ausgezahlt, da deren Schuld nicht nachgewiesen werden konnte.… mehr »
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