Teheraner Wirtschaftsprofessoren kritisieren Hochschulpolitik

Elf Wirtschafsprofessoren der Universität „Alameh Tabatabaei“ in Teheran haben in einem Brief an den obersten „Rat der Kulturrevolution“ des Iran vor der „mangelnden Kompetenz der derzeitigen Fachkräfte“ und der „strengen Überwachung und Kontrolle“ der Universität gewarnt. Das meldete das iranische… mehr »

Weniger Freiheit im Nahen Osten

Laut dem Jahresbericht der internationalen Bürgerrechtsorganisation „Freedom House“ hat sich trotz des „arabischen Frühlings“ die Situation der Rechte und zivilgesellschaftlichen Freiheiten in vielen Ländern des Nahen Ostens verschlechtert. Davon sind vor allem Syrien, Bahrain, der Iran, der Libanon, Saudi-Arabien, Jemen… mehr »

Iran verkauft syrisches Erdöl

Der Iran soll zur Unterstützung der syrischen Regierung syrisches Erdöl gekauft und dieses über Bandar Deylam, eine Hafenstadt in der iranischen Provinz Buschehr, weiterverkauft haben. Das behauptete ein Mitarbeiter des US-Finanzministeriums gegenüber dem persischsprachigen Fernsehprogramm BBC Persian in New York.… mehr »

Rekordpreis bei Goldmünzen

Iranische Nachrichtenagenturen melden einen neuen Rekordpreis bei Goldmünzen. Demzufolge kostete eine Goldmünze von etwa 8,13 Gramm in Teheran auf dem freien Markt am 19. Januar 8 Millionen Rial, etwa 600 US-Dollar. Damit hatte sich der Preis um 2 Prozent gegenüber… mehr »

Drei Oppositionelle inhaftiert

Die zwei iranischen Journalistinnen Marziyeh Rasouli und Parastou Doukouhaki wurden laut Berichten iranischer Nachrichtenagenturen am 15. Januar verhaftet. Doukouhakis Angehörige sagten in einem Interview, ihre Tochter habe in letzter Zeit nicht als Journalistin, sondern lediglich als Dolmetscherin für ein Kultur-Institut… mehr »

Sunnitische Abgeordnete gegen Diskriminierung

Abgeordnete der Fraktion der sunnitischen Muslime im iranischen Parlament kritisieren in einem offenen Brief an das religiöse Oberhaupt des Iran, Ayatollah Khamenei, die Diskriminierung ihrer Minderheit. Den Brief veröffentlichte das Nachrichtenportal „JARAS“ am 17. Januar. Darin fordern die Parlamentarier, alle… mehr »

„Bevorstehende Parlamentswahlen sind inszeniert“

Der Koordinationsrat der demokratischen Opposition im Iran, „Green Path of Hope“, bezeichnet in einem offenen Brief die bevorstehenden Parlamentswahlen im Iran als „inszeniert und befohlen“. Dieser wurde vom Nachrichtenportal „Kalameh“ am 16. Januar veröffentlicht. Deshalb begrüße der Rat, der nach… mehr »

Irans Antwort auf Warnung der USA

Iran sei das stabilste Land seiner Region und zuständig für die Transportsicherheit der „weltweiten Energie“. Mit diesen Worten reagierte Yahya Rahim Safavi, militärischer Berater des religiösen Oberhaupts des Irans Ali Khamenei, am Montag, den 16. Januar, auf eine Warnung des… mehr »

Offener Brief gegen den „Terroranschlag“

Mehr als 234 iranische Antikriegsaktivisten und Oppositionelle haben in einem offenen Brief den Mord an dem iranischen Nuklearexperten Mostafa Ahmadi Roshan verurteilt. Das iranische Volk werde nichts dulden, was seine „nationale Sicherheit“ gefährde, warnten sie. Der Wissenschaftler Ahmadi Roshan war… mehr »