Kommt Ahmadinedschad wieder?

Die Atomverhandlungen zwischen dem Iran und der Gruppe 5+1 gehen in die entscheidende Runde. Millionen IranerInnen hoffen auf eine Einigung, besonders die verarmten Massen, für die Fleisch und Milchprodukte seit langem zum Luxus geworden sind. Die meisten IranerInnen sind aber… mehr »

Textilunternehmer ziehen ins Ausland

Immer mehr BekleidungsherstellerInnen und SchneiderInnen verlassen den Iran, um im Ausland hochwertiger produzieren und besser verdienen zu können. Besonders beliebte Abwanderungsziele sind das Nachbarland Türkei und China. … mehr »

100 Tage Rouhani

Irans Regierungschef Hassan Rouhani hatte versprochen, innerhalb der ersten 100 Tage seiner Amtszeit sowohl politische und wirtschaftliche als auch gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen durchzusetzen. Anfang November wollte der Präsident die Nation darüber informieren. Doch sein Bericht lässt auf sich warten.… mehr »

Kultur als Deeskalationsmittel

Die Schlichtung des Atomstreits bedeutet noch nicht das Ende der politischen Isolation des Iran, stellt das Forschungszentrum des iranischen Parlaments fest. Die wichtigste beratende Institution der Legislative hat noch mehr Vorschläge, um die Konfrontation mit dem Ausland zu beenden.… mehr »

Wirtschaftskrise schlimmer als angenommen

Jüngste Statistiken und Aussagen der Verantwortlichen im Iran zeugen von einer gravierenderen Wirtschaftskrise als bisher vermutet wurde. Das negative Wachstum der iranischen Industrie von Rund 14 Prozent sorgt in den Medien für Unbehagen. Die Zahl der jungen Arbeitslosen wurde nach… mehr »

Iranische Autoindustrie vor dem Zusammenbruch

Die iranische Autoproduktion hat sich innerhalb des vergangenen Jahres um die Hälfte reduziert. Schuld daran seien die Wirtschaftssanktionen, meinen einige Parlamentsabgeordnete. Andere machen die Regierung Ahmadinedschads und seine unkluge Strategie dafür verantwortlich. Sie fordern sofortige Gegenmaßnahmen des neu gewählten Präsidenten… mehr »

Bittere Nachrichten zum iranischen Neujahr

Das neue Jahr beginnt für die verarmten Massen im Gottesstaat Iran noch schlechter als das alte: Die Preise für Lebensmittel stiegen vor dem Nourooz-Fest weiter an. Politiker warnen bereits vor dem Zorn der Bevölkerung.… mehr »

Brot? Unbezahlbar!

Die Preise für viele Lebensmittel sind im Iran in schwindelerregende Höhen gestiegen. Einige Produkte wurden im Laufe eines Jahres um bis zu 254 Prozent teurer. Jetzt ist sogar das wichtigste Grundnahrungsmittel betroffen: Brot. Neben Politikern und Wirtschaftsexperten sprechen nun auch… mehr »