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Iranische Importe in den Irak gehen weiter zurück

Die iranischen Exporte in den Irak haben sich in den letzten fünf Monaten um 20 Prozent reduziert. Wie die halbamtliche Presseagentur ILNA am 5. September berichtete, wurde im vergangenen Jahr eine 60köpfige kaufmännische Kommission aus dem Iran in den Irak… mehr »

Arzneimittelkrise im Iran

Die Lage der Pharmazie im Iran und die Versorgung mit Arzneimitteln wird immer schwieriger. Während die iranische Regierung eine Krise bestreitet, warnen Experten, dass dem Iran ein Arzneimittelmangel bevorstehe. Der wichtigste Grund dafür seien die internationalen Sanktionen gegen den Iran.… mehr »

Inhaftierter Studentenaktivist im Hungerstreik

Der inhaftierte Studentenaktivist Ashkan Sahabian befindet sich seit dem 31. August im Hungerstreik. Sahabian wurde am 9. Mai 2011, zum dritten Mal nach der Präsidentschaftswahl 2009 verhaftet und ins Gefängnis der nordiranischen Stadt Babol gebracht. Sein Vater, Hossein Sahabian sprach… mehr »

Mitlitäroperation gegen „kurdische Separatisten“

Bewaffnete terroristische Gruppen seien das Ziel der Operation, kündigt ein Sprecher der Revolutionsgarden am 3. September an. Die iranischen Streitkräfte haben bereits im Juli eine große Operation in Südkurdistan durchgeführt. Die Menschenrechtsorganisationen kritisieren die Militäroperation in Wohngebieten und berichten über… mehr »

Gewaltverbrechen im Gottesstaat

Nach außen präsentiert sich der Iran gerne als religiöses Musterland. Aber die Zahl der Gewaltverbrechen steigt stetig. Das Regime sorgt sich vor allem um die Moral.… mehr »

Neuer Korruptionsvorwurf

Mohammad-Taghi Rahbar,  Abgeordneter des iranischen Parlaments, hat am Mittwoch die Regierung der Vetternwirtschaft beschuldigt. Nach seinen Informationen habe eine Person mit Unterstützung von Regierungskreisen bei einer staatlichen Bank ohne jegliche Sicherheiten einen Kredit von 1500 Millarden Tuman, etwa eine Milliarde… mehr »

„Mobiltelefone gefährlicher als Schusswaffen“

Ayatollah Masaheri , ein hoher religiöser Würdenträger in Isfahan im Zentral-Iran, sagte beim Fitr-Gebet am 31. August: „Die Gefahr von Satelliten-Schüsseln ist größer als die von Atombomben.“ Satelliten-Schüsseln führten zu moralischen Verderben und zur Prostitution unter Jugendlichen. Gleichzeitig sagte Masaheri,… mehr »

Polizei verhindert Fitr-Gebete der Sunniten

Die Polizei hat am vergangenen Mittwoch in Teheran und anderen Städten die Sunniten am  gemeinsamen  Fitr-Gebet gehindert. Sunnitische Muslime wurden in Teheran bisher davon ausgeschlossen, ihre eigenen Moscheen für religiöse Zeremonien zu unterhalten. Daher werden  Zeremonien wie das Fitr-Gebet  –… mehr »

Mehdi Karoubi: Weiche kein Stück von meinem Standpunkt ab

Hossein Karoubi, der Sohn des Oppositionsführers Mehdi Karubi, hat nach sieben Monaten seinen unter Hausarrest stehenden Vater besuchen dürfen. Am 31. August sagte er der Website „Etemad Meli“, sein Vater stehe fest zu  seinem Standpunkt und seinen Ansichten.  Regierungsnahe Nachrichtenseiten… mehr »

Öko-Katastrophe verhindern

Der Urmia-See, der größte Binnensee Irans, ist dabei, vollständig auszutrocknen.  Parlamentarier und Menschenrechtler  versuchen, die Verantwortlichen zu Gegenmaßnahmen zu bewegen. Doch die Regierung reagiert mit Gummigeschossen und Verhaftungen. Interview mit einem  Augenzeugen.… mehr »