Positive Signale für den iranischen Film

Kulturpolitiker stellen der iranischen Filmindustrie mehr Unterstützung in Aussicht. Auch eine Ausstellung zu Ehren der kritischen Regisseurin Rakshan Bani-E’temad darf stattfinden. Ebenfalls Grund zur Freude hat die Musikszene im Gottesstaat: Label-Gründer Ramin Sadighi erhält einen WOMEX-Award.… mehr »

Kulturkommission verbietet Kinofilm

Auf Druck konservativer Kulturwächter ist ein sozialkritischer Film aus den iranischen Kinos verbannt worden. Auch die iranischen Schriftsteller haben Ärger: Sie dürfen sich nicht versammeln. Freuen können sich dagegen die Archäologen über interessante Funde. Kulturnachrichten aus dem islamischen Gottesstaat.… mehr »

Filmemacher soll sein Werk zensieren

Wieder ist die Kultur zum Schlachtfeld konservativer und moderater Kräfte um die Vorherrschaft im Iran geworden. Ein kritischer Film wird endgültig von den Leinwänden verbannt. Freuen können sich dagegen diejenigen, die die antike Stadt Susa als Welterbe anerkannt sehen möchten… mehr »

Happy End für das iranische Kino?

Das 32. Internationale Fajr-Filmfestival in Teheran hat den Eindruck erweckt, als wolle die Regierung iranische Filmschaffende von den Einschränkungen befreien, denen diese unter Präsident Mahmoud Ahmadinedschad unterlagen. Trotz konservativer Kritik wurden Filme aufgeführt, die vormals auf dem Index standen. Präsident… mehr »

Rouhani hält Wort

Innerhalb eines Monats nach seiner Amtseinführung werde er das Verbot des Filmverbands „Khane Cinema“ aufheben, hatte Hassan Rouhani im Wahlkampf versprochen. Nun hat der neue iranische Präsident sein Versprechen mit einwöchiger Verspätung eingelöst. Und die Regierung hat noch mehr Pläne… mehr »

Hinter geschlossenem Vorhang

„Pardé“ heißt der Film von Jafar Panahi, der im Februar bei der Berlinale Weltpremiere feierte und den Silbernen Bären für das beste Drehbuch erhielt. Der deutsch-iranische Filmemacher Ali Samadi sieht in dem Film eine persönliche Anklage des Regisseurs gegen die… mehr »

„Der schmutzigste Film aller Zeiten“

Ein neuer iranischer Kinofilm sorgt für große Empörung unter den Radikal-Islamisten der „Ansare Hizbollah“. Sie bezeichnen ihn als „schmutzigsten Film aller Zeiten“. Mehr zu dem heftigen Streit und der Reaktion der Macher.… mehr »