Rund 5.000 Arbeiter des Eisenerzbergwerks Bafagh in der mitteliranischen Provinz Yazd befinden sich seit Dienstag im Streik. Das berichtete die iranische Nachrichtenagentur ILNA am Donnerstag.… mehr »
Der iranische Wissenschaftsminister Reza Farajidana ist am Mittwoch durch einen Beschluss von 145 der insgesamt 270 Abgeordneten des iranischen Parlaments seines Amtes enthoben worden. 110 Parlamentarier stimmten gegen die Absetzung, es gab 15 Enthaltungen.… mehr »
Ein Staatsstreit für die Ewigkeit: Am 19. August jährt sich der durch die USA initiierte Putsch gegen die erste und einzige demokratisch gewählte Regierung des Iran. Dieses Ereignis vor mehr als 60 Jahren bestimmt bis heute die Beziehungen zwischen Washington… mehr »
Ein Erdbeben der Stärke 6,2 erschütterte gestern die drei westiranischen Provinzen Ilam, Lorestan und Khuzestan, wie iranische Nachrichtenagenturen am Montag berichteten. Zentrum des Bebens war die Stadt Mormori in Ilam.… mehr »
Rund 5.000 StudentInnen haben in einem offenen Brief ihre Unterstützung für den iranischen Wissenschaftsminister Reza Farajidana geäußert und das iranische Parlament gebeten, nicht für dessen Absetzung zu stimmen.… mehr »
Sex vor der Eheschließung hat nicht stattzufinden, so der Wille der religiösen Autoritäten im Iran. Jüngste Forschungen belegen jedoch, dass die Bevölkerung der Islamischen Republik mit ihrer Sexualität ganz anders umgeht, als den Herrschenden lieb ist. … mehr »
Die Auszeichnung der aus dem Iran stammenden Mathematikerin Maryam Mirzakhani mit einem international hoch begehrten Preis gehört seit Tagen zu den Topthemen der iranischen Medien und der persischsprachigen Internetgemeinde. Die Wissenschaftlerin wird von vielen gelobt, aber wegen ihrer äußeren Erscheinung… mehr »
Das religiöse Staatsoberhaupt des Iran hat die Amtszeit des obersten Justizchefs Sadegh Larijani um weitere fünf Jahre verlängert. Ayatollah Ali Khamenei lobte Larijani für seine „intelligente und revolutionstreue Führung“.… mehr »
Viele Iranerinnen gaben Hassan Rouhani bei den Präsidentschaftswahlen 2013 ihre Stimme, um etwas für die Geschlechtergleichberechtigung zu tun. FrauenrechtlerInnen zeigen sich nach 365 Amtstagen des neuen Präsidenten jedoch überwiegend enttäuscht über dessen bisherige Bilanz. … mehr »
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