Mutter appelliert an UN

Der Gesundheitszustand der inhaftierten Menschenrechtsaktivistin Atena Daemi sei kritisch. Das schrieb Daemis Mutter Masoumeh Nemati in einem offenen Brief an die Sonderbeauftragte der Vereinten Nationen für Menschenrechte im Iran, Asma Jahangiri, der am Donnerstag veröffentlicht wurde.… mehr »

Anruf-Sperre auf Telegram

Die iranische Justiz hat die Anrufoption des Messengerdienstes Telegram gesperrt. Das teilte der iranische Regierungssprecher Mohammad Bagher Noubakht am Dienstag mit.… mehr »

Reaktionen auf Referendum in der Türkei

Die Debatte über das Referendum zur Änderung der Verfassung in Irans westlichem Nachbarland Türkei sei „eine innere Angelegenheit“. Der Iran werde die Entscheidung der Bevölkerung respektieren, sagte der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Bahram Ghasemi, am Montag.… mehr »

Registrierung zur Kandidatur beendet

Insgesamt 1.363 Personen haben sich als KandidatInnen für die im Mai stattfindenden Präsidentschaftswahlen im Iran registrieren lassen. Unter ihnen befinden sich auch 134 Frauen, obwohl laut Innenminister Abdolreza Rahmani Fazli nach bisheriger Gesetzesauslegung Frauen vom Präsidentenamt ausgeschlossen sind.… mehr »

Tausende warten auf ihre Hinrichtung

Rund 5.000 Inhaftierte im Iran seien zum Tode verurteilt und warteten auf ihre Hinrichtung. Das sagte der iranische Abgeordnete Ali Bakhtiar, Mitglied der parlamentarischen Rechtskommission, am Mittwoch.… mehr »

Ahmadinedschad kandidiert für die Präsidentschaftswahlen

Der iranische Ex-Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat sich heute überraschend als Kandidat für die Präsidentschaftswahl am 19. Mai registrieren lassen. Ahmadinedschad hatte zuvor erklärt, nicht zu kandidieren, nachdem das geistliche Oberhaupt des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, ihm davon abgeraten hatte.… mehr »