Werkschau einer kämpferischen Regisseurin

Rakhshan Bani-Etemad, die „Grand Dame“ des iranischen Films, ist eine Werkschau im Berliner Kino Arsenal gewidmet. Vom 6. bis zum 24. Mai werden acht Filme der international renommierten Regisseurin gezeigt. Nasrin Bassiri hat fast alle ihre Werke gesehen und stellt… mehr »

Kino-Boom erfreut Filmschaffende

Filmfieber in Teheran: Die iranische Hauptstadt war zum 34. Mal Gastgeberin des internationalen Fajr-Filmfestivals war. Grund zum Feiern gibt es unter FilmfreundInnen genug, denn auch im Ausland gewinnen IranerInnen Preise. Kulturnachrichten aus der Islamischen Republik.… mehr »

Regisseurinnen dominieren Kinos

Im Iran sind die Frauen auf dem Vormarsch: sie dominieren seit Jahren den Bildungsbetrieb, machen ihren männlichen Kollegen im Bereich der Wissenschaft ernsthafte Konkurrenz und nun sorgen sie auch für Überraschungen in der Filmindustrie des Landes. Kulturnachrichten aus der Islamischen… mehr »

Kulturkommission verbietet Kinofilm

Auf Druck konservativer Kulturwächter ist ein sozialkritischer Film aus den iranischen Kinos verbannt worden. Auch die iranischen Schriftsteller haben Ärger: Sie dürfen sich nicht versammeln. Freuen können sich dagegen die Archäologen über interessante Funde. Kulturnachrichten aus dem islamischen Gottesstaat.… mehr »

Kultur als Schlachtfeld

Der Kampf zwischen Konservativen und Gemäßigten um die Vorherrschaft im Iran wird besonders auf dem Feld der Kultur deutlich. So muss sich die Gewinnerin eines berühmten Filmpreises Kritik von unerwarteter Seite gefallen lassen – geschuldet wohl dem Druck konservativer Kräfte.… mehr »

Auf und Ab für das iranische Kino

Zum iranischen Neujahrsfest am 20. März werden wieder viele neue Filme die Besucher in die Kinos locken. Wie aber sieht die Wirklichkeit der Filmschaffenden hinter der Leinwand aus? Über die Situation der FilmemacherInnen im Iran. … mehr »

Happy End für das iranische Kino?

Das 32. Internationale Fajr-Filmfestival in Teheran hat den Eindruck erweckt, als wolle die Regierung iranische Filmschaffende von den Einschränkungen befreien, denen diese unter Präsident Mahmoud Ahmadinedschad unterlagen. Trotz konservativer Kritik wurden Filme aufgeführt, die vormals auf dem Index standen. Präsident… mehr »

Iranisches Kino in Zeiten der Krise

Filmschaffende im Iran klagen über die wachsende Einmischung der Politik in ihre Arbeit, über zunehmende Zensur und den Versuch des Kultusministeriums, den zwangsaufgelösten freien Berufsverband durch eine eigene Organisation zu ersetzen. Rund 80 Prozent der iranischen Kinofilme entstehen mithilfe staatlicher… mehr »

„Der schmutzigste Film aller Zeiten“

Ein neuer iranischer Kinofilm sorgt für große Empörung unter den Radikal-Islamisten der „Ansare Hizbollah“. Sie bezeichnen ihn als „schmutzigsten Film aller Zeiten“. Mehr zu dem heftigen Streit und der Reaktion der Macher.… mehr »