Schwerstes Erdbeben seit 56 Jahren

Ein Erdbeben der Stärke 7,8 erschütterte am Dienstag, den 16. April, die iranische Provinz Sistan-Balutschestan im Südosten des Landes an der Grenze zu Pakistan. Bei dem schwersten Erdstoß seit Beginn der Erdbebenmessung im Iran vor mehr als fünfzig Jahren gab… mehr »

Handyschmuggel aus China

120.000 illegal in den Iran eingeführte Handys wurden bei einer zufälligen Polizeikontrolle eines LKW-Transporters in der iranischen Hafenstadt Bandar Abbas gefunden. „Die betroffene Firma hatte beim iranischen Industrieministerium den Import von MP3-Playern angemeldet, stattdessen aber Handys aus China eingeführt“, sagte… mehr »

Golfstaaten fürchten Nuklearkatastrophe

Der Kooperationsrat der Arabischen Staaten des Golfes (Gulf Cooperation Council, GCC) warnte bei einer Sondersitzung in Riad vor einer Nuklearkatastrophe in der iranischen Atomanlage Bushehr. Das berichtete der persischsprachige Radiosender BBC Farsi am Sonntag, den 14. April. Demnach forderte der… mehr »

Über 170 Menschen verhaftet

In den vergangenen Wochen sollen in der Provinz Khuzestan im Südwesten des Iran mehr als 170 Menschen verhaftet worden sein. Das berichtet die Human Rights Activists News Agency (HRANA). Laut HRANA gehören die Festgenommenen der arabisch sprechenden Minderheit im Iran… mehr »

Tote und Verletzte nach Erdbeben im Iran

Bei einem Erdbeben der Stärke 6,3 sind in der Provinz Buschehr im Süden des Iran am Dienstag mindestens 37 Menschen ums Leben gekommen und etwa 850 weitere verletzt worden. Die örtlichen Behörden sprechen von mindestens 800 vollkommen zerstörten Häusern. Iranischen… mehr »

Einreiseverbot für iranische Touristen nach Ägypten

Das ägyptische Tourismusministerium hat die Einreise von Touristen aus dem Iran vorläufig verboten. Das Einreiseverbot gilt zunächst bis zum 15. Juni. Erst eine Woche zuvor hatte nach einem mehr als dreißigjährigen Abbruch diplomatischer Beziehungen zwischen den beiden Staaten die erste… mehr »

Atomverhandlungen wieder ohne Erfolg

Die zweitägigen Gespräche über das umstrittene iranische Atomprogramm in der kasachischen Stadt Almaty haben keine Annäherung zwischen dem Iran und der sogenannten 5+1-Gruppe gebracht. Nach Aussagen der Chefdiplomatin der Europäischen Union, Catherine Ashton, lägen nach wie vor die Positionen der… mehr »

Warten auf Antwort des Iran

Zwei Tage vor dem Treffen von Vertretern des Iran mit den fünf Vetomächten der Vereinten Nationen und Deutschland hat die Außenbeauftragte der Europäischen Union Catherine Ashton den Iran aufgefordert, auf die neuen Vorschläge der so genannten Gruppe 5+1 zur Lösung… mehr »

Botschafter des schiitischen Messias

Nach Informationen des Nachrichtenportals KALAMEH hat der Präsident des Iran, Mahmoud Ahmadinedschad, die iranischen Botschafter im Ausland aufgefordert, sich als Botschafter des “Imams der Zeiten“ zu betrachten. Der „Imam der Zeiten“, „Mahdi“ genannt, ist nach der Glaubensauffassung schiitischer Muslime der… mehr »

Khamenei fordert „Heldenmut“

„Das neue iranische Jahr steht für politischen und wirtschaftlichen Heldenmut.“ Das sagte der iranische Revolutionsführer Ayatollah Ali Khamenei in seiner Ansprache zum iranischen Neujahrsfest Nourooz am 20. März. Im vergangenen Jahr hätten die Feinde des Landes massiven Druck auf den… mehr »