Zahl der HIV-Infizierten im Iran steigt

Von Dezember 2013 bis Ende November 2014 haben sich 9.000 Menschen im Iran neu mit dem HI-Virus infiziert. Das gab der Koordinator der Vereinten Nationen (UN) in Teheran, Gary Lewis, bekannt, berichtet das persischsprachige Nachrichtenportal Khabaronline.… mehr »

Trauer über Todesurteil, Freude über Freilassung

Wegen „Beleidigung des Propheten“ soll im Iran ein junger Mann hingerichtet. Freigelassen wurde dagegen eine Studentin, die monatelang wegen des Besuchs eines Volleyballsspiels im Gefängnis saß. Dafür sehen die WebnutzerInnen nur einen Grund: den Druck der Weltgemeinschaft.… mehr »

Blogger frei, Cafés geschlossen

Völlig überraschend ist die iranische Blogging-Koryphäe Hossein Derakhshan vorzeitig aus der Haft entlassen worden. Während einige IranerInnen über diese Nachricht erfreut sind, sind andere wütend. Mehr Einigkeit herrscht unter den iranischen Internet-User über Sinn und Unsinn der Schließung mehrerer Cafés.… mehr »

„Das iranische Volk wird siegen“

„Die Weltgemeinschaft hat keinen anderen Weg als die Atomverhandlungen mit dem Iran fortzuführen.“ Das sagte der iranische Präsident Hassan Rouhani in einem Interview mit dem staatlichen iranischen Fernsehen IRIB am Montagabend.… mehr »

Fristverlängerung und viele offene Fragen

Am Ende der Atomverhandlungen in Wien stehen keine umfassenden Vereinbarungen, sondern eine Fristverlängerung um sieben Monate. Der US-Außenminister versichert: „Der Weg, den wir jetzt gehen, führt zum Ergebnis“. Wie sieht dieser Weg aus?… mehr »

Gedenkfeier erneut verboten

Wieder wurde die Gedenkfeier, die die in Deutschland lebende iranische Künstlerin Parastou Forouhar jährlich zum Todestag ihrer Eltern in Teheran durchzuführen versucht, durch Sicherheitsbeamte verhindert. Das meldete das persischsprachige Nachrichtenportal Kalameh am Sonntag.… mehr »

Filmemacher soll sein Werk zensieren

Wieder ist die Kultur zum Schlachtfeld konservativer und moderater Kräfte um die Vorherrschaft im Iran geworden. Ein kritischer Film wird endgültig von den Leinwänden verbannt. Freuen können sich dagegen diejenigen, die die antike Stadt Susa als Welterbe anerkannt sehen möchten… mehr »