Warum musste Soleimani sterben?

Qasem Soleimani, der Chef der Quds-Brigade, der Eliteeinheit der iranischen Revolutionsgarde, wurde durch einen gezielten US-Luftangriff getötet. Die Islamische Republik schwört Rache, Experten befürchten eine Eskalation im Konflikt zwischen dem Iran und den USA. Warum war Soleimani so wichtig für… mehr »

Eine Region am Abgrund

Die Tötung des iranischen Generals Qasem Soleimani ist eine Kriegserklärung. Donald Trump hat gezeigt, dass er keine rote Linie kennt. Nun warten alle auf die Reaktion des iranischen Staatsoberhaupts Ali Khamenei, die über das Schicksal der Region bestimmen wird. Alles… mehr »

Schicksal eines ominösen Bündnisses

Die jüngsten Proteste im Irak waren anders als die Aufstände des sogenannten „Arabischen Frühlings“, die ab Dezember 2010 mehrere arabische Länder erschütterten. Ebenso unterscheiden sie sich von vergangenen Widerständen im Irak. An einem Punkt zeigten sich die Unterschiede am deutlichsten:… mehr »

Häftlinge als Druckmittel und Tauschobjekt

Am 7. Dezember wurde der im Iran inhaftierte amerikanische Historiker der Princeton University Xiyue Wang freigelassen. Dafür ließ die US-Regierung den inhaftierten iranischen Wissenschaftler Masoud Soleimani frei. Irans Außenminister M. J. Zarif signalisierte am gleichen Tag die Bereitschaft der Islamischen… mehr »

Die lebendigen Toten

Nahid Shirpishe und ihr Ehemann haben bei den Protesten gegen die Benzinpreiserhöhungen im Iran ihren Sohn verloren. Der 27-Jährige Pooya wurde bei den Unruhen erschossen. Nun hofft seine Mutter, dass sein Tod nicht vergeblich war – und die Proteste weitergehen. … mehr »

Trauerfeier in der Schockstarre 

Die deutsch-iranische Künstlerin Parastou Forouhar fährt jedes Jahr in den Iran, um ihrer von Geheimdienstagenten getöteten Eltern zu gedenken. Die Trauerfeier fiel in diesem Jahr mit den landesweiten Protesten im Iran zusammen. Im Gespräch mit dem Iran Journal schildert Forouhar… mehr »