Iranische Flüchtlinge in Griechenland gestorben

Bei einem Autounfall nahe der Stadt Kavala in Griechenland sind zwei Geflüchtete aus dem Iran ums Leben gekommen. Der tödliche Unfall habe sich am Samstag Morgen ereignet, berichtete die kurdische Menschenrechtsorganisation Hengaw am Sonntag.

Das Auto mit insgesamt acht Insassen sei von der Polizei verfolgt worden und habe sich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit überschlagen, berichtete Hengaw.

Demnach sind bei dem Unfall zwei weitere Geflüchtete gestorben und die anderen vier Autoinsassen verletzt worden. Ein Verletzter, Loghman Mohmadi, ist der Bruder eines der iranischen Opfer. Die drei Iraner – Mohsen und Loghman Mohamadi sowie Rizgar Ghorbani – seien Kurden aus der Stadt Marivan in der Provinz Kurdestan, so Hengaw.

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