Ahmadinedschad sendet Beileid an Amerikaner

Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat seine „tiefste Trauer“ und sein Beileid anlässlich des Schulmassakars in Newtown in den USA erklärt. Das berichtet die iranische Nachrichtenagentur IRNA am Montag, den 17. Dezember. Gleichzeitig fordere Ahmdinedschad in seinem Schreiben allerdings auch „ein Umdenken“ der USA: Statt nur an „wirtschaftlichen Profit“ zu denken, sollten die Verantwortlichen solche „brutalen Vorfälle“ genauestens analysieren und ihre Politik überdenken. Am Freitag wurden 20 Schüler und sieben Lehrer der Sandy-Hook-Grundschule von Newtown in den USA von einem Amokläufer getötet.

fh