Pistazienernte geschädigt

Rund 40 Prozent der Pistazienernte in der iranischen Provinz Kerman sind durch die anhaltende Hitze im Iran mit Temperaturen bis über 50 Grad geschädigt worden. Das berichtet die iranische Nachrichtenagentur MEHR am Montag, den 12. August.  Der genaue finanzielle Schaden wurde noch nicht bekannt. Dem Bericht nach liegen mit 330.000 Hektar drei Viertel der gesamten iranischen Anbaufläche für Pistazien in der Region. Der Iran gehört zu den größten Pistazienexporteuren der Welt. Im vergangenen Jahr wurden Pistazien im Wert von 1,6 Milliarden Dollar geerntet. Durch den Export konnte das Land rund 900 Millionen Dollar einnehmen.

fh