Zahl der Verkehrsunfälle immer noch zu hoch
17.642 Menschen kamen laut dem jüngsten Bericht der iranischen Gerichtsmedizin-Organisation (Imo) in den vergangenen zehn Monaten im Iran durch Verkehrsunfälle ums Leben. Das meldete das iranische Nachrichtenportal „Khabaronline“ am 20. Februar. Demnach gebe es im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang der Verkehrstoten um 14,2 Prozent. Experten halten die Unfahlzahlen dennoch immer noch für zu hoch. Ursachen für die hohe Zahl
seien der schlechte Straßenbau des Landes, mangelnde technische Sicherheit der Fahrzeuge und die Unachtsamkeit der Fahrer, so Experten.
fh