Geheimdienstminister: Die Zustände im Land sind normal

Heydar Mosslehi sagte vor Journalisten, es gebe keine Krise im Land und mit den wenigen ‎Antirevolutionären, die auf die Straßen gegangen waren, wisse man schon umzugehen. Seiner ‎Ansicht nach werden einige Ereignisse wegen der „heutigen Empfindsamkeit“ zu hoch ‎bewertet, z, B. wenn jemand durch „Autounfall oder Drogenkonsum“ stirbt, würde die ‎Nachricht hochgebauscht werden. Ansonsten sei alles normal. ‎
Er beschuldigt antirevolutionäre Kräfte, den Studenten Sale Zhale bei den Demonstrationen ‎am 14. Februar getötet zu haben; sie seien bereits identifiziert. ‎