JournalistInnen verhaftet

Auf Veranlassung der Revolutionsgarde hat die iranische Justiz in den letzten Tagen mehrere JournalistInnen verhaftet. Das berichten iranische Medien.… mehr »

UN-Bericht sorgt im Iran für Unmut

Nachdem der UN-Sonderberichterstatter für Menschenrechte im Iran in seinem jüngsten Bericht von massiver Missachtung der Menschenrechte im Iran berichtete, wird er von iranischen Medien und Verantwortlichen der Islamischen Republik scharf kritisiert.… mehr »

Erste Botschafterin

Die iranische Diplomatin Marzieh Afkham wurde von Präsident Hassan Rouhani als erste Frau seit der islamischen Revolution im Iran vor 37 Jahren zur Botschafterin ernannt.… mehr »

Minütlich steigende Arbeitslosigkeit

Die Erwerbslosenzahl im Iran hat eine neue Dimension angenommen. Laut Arbeitsminister Ali Rabie steigt die Arbeitslosenzahl minütlich. Zwar legte die Regierung kürzlich wirtschaftliche Entwürfe vor, die für neue Impulse auf dem Arbeitsmarkt sorgen sollen. Ob das Paket den vielseitigen Problemen… mehr »

Autoindustrie entlässt Zehntausende Beschäftigte

Rund 50.000 Beschäftigte der iranischen Autoteilehersteller sind aufgrund der sinkenden Fahrzeugproduktion in den vergangenen Monaten entlassen worden. Das sagte der Leiter des Verbands der Automobilteilehersteller, Sasan Ghorbani, der iranischen Nachrichtenagentur IRNA am Sonntag.… mehr »

Iranische Musiker im Visier der Hardliner

Die Nachricht über ein vom Informationsministerium verhängtes Berufsverbot für mehrere iranische Sänger geht seit einigen Tagen um in der persischsprachigen Websociety. Eigentlich sind für solche Verbote Justiz oder Polizei und in besonderen Fällen das Kulturministerium zuständig. Warum mischt sich nun… mehr »

Minister dementiert Störungsvorwürfe

Mahmoud Vaezie, iranischer Minister für Telekommunikation, weist Vorwürfe zurück, die iranische Regierung hätte von dem beliebten Messenger-Dienst Telegram die Aushändigung von Kundendaten verlangt. Der Dienst, der nach eigenen Angaben gut 20 Millionen Nutzer im Iran hat, war in den vergangenen… mehr »

„Muharram-Frisur“ verboten

Der iranische Verband der Männerfriseure hat die sogenannten „Muharram-Frisuren“ verboten. Gemeint sind Schnitte, bei denen das Haar so frisiert und rasiert wird, dass „heilige Worte“ wie die Namen der schiitischen Imame auf dem Kopf zu lesen sind.… mehr »

Nur vergeudetes Kerosin? Eine Reisebilanz

Eine Vermittlerrolle zwischen dem Iran und Saudi-Arabien könne und werde Deutschland nicht übernehmen, sagte Frank-Walter Steinmeier am vergangenen Sonntag in Teheran. Tags darauf, nach seinem Besuch beim saudischen König in Riad, äußerte sich der deutsche Außenminister pessimistisch über die Spannungen… mehr »