Staatsausverkauf gegen die Wirtschaftskrise
Keine Erdöleinnahmen, kein Export von Teppichen und Pistazien: Der Iran ist gezwungen, staatseigene Firmen und Aktien zu verkaufen, um die verheerende Wirtschaftskrise zu überwinden. Doch die bisherigen Erfahrungen mit Privatisierungen sind angesichts der Korruption in der Islamischen Republik alles andere als gut. Von Sepehr Lorestani Auf Antrag von Präsident Hassan Rouhani hat der geistliche Führer … Staatsausverkauf gegen die Wirtschaftskrise weiterlesen
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