Bilder aus dem Iran

Reisfelder ohne Wasser

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Die Provinz Mazandaran im Norden des Iran leidet seit Jahren unter Dürre. Dort wird traditionell Reis angebaut, der bekanntlich viel Wasser verbraucht. Die Reisfelder werden durch Fluß- oder Regenwasser künstlich unter Wasser gesetzt und die Setzlinge in der Regel von Hand gepflanzt. Allerdings ist es kein stehendes Gewässer, sondern fließend. Es sorgt auch für die Bekämpfung der Schädlinge und Unkraut. Die Reisbauer in Mazandaran sind verzweifelt, denn die staatlichen Kassen sind leer und private Förderer gibt es nicht (Foto aus dem Archiv).